Selbstorganisiertes und individualisiertes Lernen
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SeLe-Stunden (BF 1): 3-4 Stunden pro Woche entscheiden die Schülerinnen und Schüler selbst, für welches Fach sie arbeiten wollen und welches Pensum sie erledigen möchten. Dafür haben sie individuelle Planungshefte entworfen, um die SeLe-Stunden für sich zu strukturieren.
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SeLe-Begleitkurs (HBF): Ein halbes Jahr lang setzen die Schülerinnen und Schüler sich mit ihrem eigenen Lernen auseinander, reflektieren es und versuchen Wege zu finden, sich selber weiter zu entwickeln.
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MoMA – Modularisierte Mathematik-Angebote: Außerhalb der Unterrichtszeit treffen sich Schülerinnen und Schüler, um mit Hilfe von Schülertutoren ihre Mathematik-Kompetenzen zu verbessern. Sie selber entscheiden über den Zeitpunkt für einen Test.
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Portfolios: In sog. Portfolios sammeln die Schülerinnen und Schüler für sie wichtige Ergebnisse oder Handlungsprodukte aus dem Unterricht. Ebenso denken sie über ihr eigenes Lernen nach und reflektieren es.
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Kompetenzraster: Sie helfen den Schülerinnen und Schülern, ihre zur Zeit aktuellen Kompetenzen einzuordnen, um abschätzen zu können, wo sie stehen, was sie noch erarbeiten müssen, um ein bestimmtes Ziel zu erreichen.
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Kompetenzorientierte Arbeitspläne: Die Kollegen entwerfen kompetenzorientierte Arbeitspläne, die mit dem Nachdenken über die beim Schüler angestrebten Kompetenzen beginnen. Daraus werden Lernsituationen entworfen, denen bestimmte Inhalte und Methoden zugeordnet werden.