Räumliche Gestaltungsideen für eine Lernkultur der Potenzialentfaltung
In den letzten drei Jahren gab es einige neue Räume:
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Der Musterklassenraum für die Berufsfachschule I mit interaktivem Whiteboard,
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der Multifunktionsraum für den Hoga-Bereich (Hotel-und Gastronomie),
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Raum 110, wo Wände herausgerissen wurden, um den Flur mit einzubeziehen,
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die neue Mediathek, die zum Lesen und Recherchieren einlädt.
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Alle unsere Räume drücken in unserer Gestaltung Wertschätzung aus.
Wertschätzende Leistungsrückmeldung
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Zielvereinbarungsgespräche,
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kompetenzbasierte Rückmeldungen.
Lernen durch Engagement
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Die neue pädagogische Hausordnung: Sie ist kein Katalog von Verboten, sondern gibt den Schülern Raum, die Grundsätze für ein friedliches Zusammenleben konkret auszugestalten: bezüglich des Umfeldes, bezüglich der Lernens, bezüglich der Problemlösung.
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Öffentlichkeitsarbeit durch Schüler: Schüler präsentieren die Konzepte unserer Schule.
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Schüler planen Räume und setzen die Planung auch um.
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Schulsanitätsdienst: Schüler werden zu Sanitätern ausgebildet und stehen für Notfälle bereit.
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Peer-Education (siehe oben).
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HEP-Trialog: Im Bildungsgang der Heilerziehungspfleger finden regelmäßig Trialoge zwischen Schülern, Lehrern und Vertretern der Betriebe statt. Die Trialoge werden von den Schülern geplant und gestaltet.
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Bewegungsangebote im Montessori-Kinderhaus: Schüler der Fachschule für Sozialpädagogik führen regelmäßig Bewegungsangebote durch mit Kindern des Montessori-Kinderhauses.
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Front Cooking: Schüler der Höheren Berufsfachschule kochen mit Senioren.